…nicht gegen Fleisch und Blut

Cover - nicht gegen Fleisch und Blut

 

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Einleitung
1    Vorbemerkungen 
1.1    Biographische Notizen
1.2    Kein Anspruch auf letzte Objektivität
1.3    Die Problemstellung
1.4    Ziel, Eingrenzung und Aufbau dieses Buches
1.5    Irreale Wunschbilder
1.6    Die Schmach Christi
1.7    Folgen geistlicher Leichtfertigkeit
2    Biblische Begründungen für eine Beschäftigung
mit diabolischen Methoden und den Kampf gegen diese
2.1    Theologische Vorbehalte
2.2    Seelsorgerliche Bemerkungen
2.3    Das Neue der christlichen Existenz
2.4    Die biblische Begründung: Gottes Wort setzt die Fakten
2.5    Die hamartiologische Begründung:
der Gläubige bleibt bis zum Tod durch die Sünde versuchlich
2.6    Die theologische Begründung: Eine unüberbrückbare
Distanz und Feindschaft zwischen Gott und Satan
2.7    Die christologische Begründung:
Das Leben Jesu –  eine ständige Konfrontation mit dem Feind
2.8    Die ekklesiologische Begründung: Gott baut
durch seine Gemeinde einen Brückenkopf im Feindesland
2.9    Die eschatologische Begründung:
Das bevorstehende Ende steigert die Aktivität des Feindes
2.10    Die apostolische Begründung:
Der Kampf der ersten  Apostel an der unsichtbaren Front
2.11    Die kirchengeschichtliche Begründung: Jede geistliche
Erneuerung als verstärkte Konfrontation mit dem Feind
(J. Blumhardt, J. Seitz, J.M.B. Vienney)
2.12    Die persönliche Begründung
3    Ursachen für die Ausblendung des Kampfes gegen Satan
3.1    Eine gefährliche Dialogbereitschaft
3.2    Der kirchengeschichtliche Missbrauch des Dämonischen
3.3    Mangelhafte Erfahrungen mit der Sündhaftigkeit des Menschen
3.4    Erkenntnisse, die aus Erfahrungen gespeist sind
3.5    Mangelnde Bereitschaft, persönliche Erkenntnisse
durch Wissen und Erfahrung anderer zu korrigieren
3.6    Mangelnde Geduld und Konfliktbereitschaft
3.7    Angst vor der Konfrontation mit teuflischen Mächten
3.8    Reduzierung auf eine geistliche Verteidigungshaltung
3.9    Die „biblische“ Begründung
3.10    Eine überzeichnete Darstellung des Sieges Christi
4    Überlegungen zu Prinzipien der Schriftauslegung  
4.1    Das irrtumslose Wort Gottes
4.2    Der Schriftausleger
4.3    Allgemeines zur Schriftauslegung
4.4    Ist eine voraussetzungslose Beschäftigung mit der Bibel möglich?
4.5    Welche Schlüsse dürfen aus erlebtem Missbrauch der Bibel
gezogen werden?
4.6    Die Beziehung von Glaube, Verstand und Erfahrung
4.7    Die Gefahr der Abschwächung biblischer Aussagen
4.8    Die Gefahr durch Hineinlegung und Verabsolutierung
4.9    Den Sinngehalt eines Textes herausfinden
4.10    Der Botschaftscharakter der Bibel für heute

Kapitel 2: Was unser westliches Denken über Satan
und Dämonen wesentlich mit geprägt hat    
1    Der Humanismus    
1.1    Dante Alighieri
1.2    John Milton
1.3    Johann Wolfgang von Goethe
2    Die Aufklärung  
2.1    Descartes: Im Zweifel Gewissheit suchen
2.2    Lessing: Es gibt keine absolute und alleingültige Wahrheit
3    Die historisch-kritische Methode (HKM) –
Darstellung und Kritik    
3.1    Das Neue Testament nur eine Ansammlung von Ideen?
3.2    Eine neue Auslegung bricht sich Bahn
3.3    Das Prinzip der Kritik
3.4    Das Prinzip der Analogie
3.5    Das Prinzip der Korrelation
3.6    Das existentiale Verständnis der Heiligen Schrift
3.7    Das Problem mit der Offenbarung Gottes
3.8    Zusammenfassung
4    Wie diabolisches Wesen und Wirken heute gedeutet werden
4.1    Der Teufel und die dämonischen Mächte als „Nichtse“
4.2    Der Böse als ein unpersönlicher Zustand
4.3    Das Böse als das rein Menschliche
4.4    Das Böse als eine Abspaltung vom Gottesbild
4.5    Das Böse in den politischen, wirtschaftlichen und gesell-
schaftlichen Strukturen und als Ausdruck bedrohter Existenz
4.6    Die tiefenpsychologische Deutung des Bösen
4.7    „Abschied vom Teufel“ – kritische Stellungnahme
4.8    Das Diabolische als Objekt der Faszination
4.9    Zwei unterschiedliche evangelikale Positionen heute
(die Dritte Welle – spiritual warfare; der Dispensationalismus)
4.10    Traditionelle Hürden in der Deutung Satans
4.11    Zusammenfassung

Kapitel 3: Satan und dämonische Mächte
nach dem biblischen Weltbild    
1    Wie die Bibel von Gott und Satan spricht    
2    Die Relation zwischen Gott und Satan  
2.1    Gott als der allmächtige souveräne Allherrscher
2.2    Gott scheidet zwischen Licht und Finsternis
3    Wie Satan mit der Sünde des Menschen kooperiert    
3.1    Eine letzte satanische Bestimmung des sündigen Menschen
3.2    Die Lüge als Sünde des Menschen
und zugleich als Wesenszug Satans
3.3    Die Begierden als Sünde des Menschen
und zugleich als Wesenszug Satans
3.4    Die Werke des Fleisches und dämonische Wirkungen
3.5    Wie können wir die Werke des Fleisches
und den Feind überwinden?
4    Geistesmächte der Finsternis im Alten Testament    
4.1    Gott, die Götter und der Götzendienst
4.2    Die Namen der Götter
4.3    Die fortschreitende Offenbarung.
4.4    Wer waren die Götter der Nationen?
4.5    Die Ursache des Kampfes Israels gegen die heidnischen Völker
5    Der biblische Steckbrief des Teufels und seiner Engel    
5.1    Der Teufel ist ein gefallenes Wesen
5.2    Der Teufel ist nicht Gott gleich
5.3    Teuflische Mächte tragen personhafte Züge
5.4    Die Namen des Teufels definieren sein Wesen und Wirken
5.5    Die Herrschaft des Teufels und dessen Wirkungsbereich
5.6   Mächte und Gewalten im Kontext des Neuen Testamentes
5.7    Böse Geister im Alten und Neuen Testament
5.8    Diagramme über die Häufigkeit der Namen Satan,
Teufel und Dämonen im Neuen Testament
5.9    Zusammenfassung

Kapitel 4: Gottes Fürsorge und Jesu Sieg als Ausgangs-
punkt und Ausrichtung des Christen zum Kampf    
1    Eine umkämpfte Sichtweise    
2    Gott kämpft für sein angefochtenes Volk 
2.1    Gott als Kriegsmann und Kriegsherr im Alten Testament
2.2    Gottes Beistand und Hilfe durch seine Engel
2.3    Verschiedene Hintergründe für den Kampf
2.4    Gottes Waffen für die geistlichen Auseinandersetzungen
2.5    Gott sendet sein Volk zur Verteidigung
und zum Angriff gegen den Feind
3    Der umfassende Triumph Gottes in der Sendung Jesu    
3.1    Die Bedeutung der Sendung Jesu im Blick auf Gott
3.2    Die Bedeutung der Sendung Jesu im Blick auf uns Menschen
3.3    Die Bedeutung der Sendung Jesu im Blick auf die Macht Satans
3.4    Die Konsequenzen aus dem Sieg Christi
in Kreuz und Auferstehung

Kapitel 5: Wesen und Zielrichtung göttlicher Vollmacht    
1    Einleitende Gedanken    
2    Gott ist Ursprung und Geber aller Vollmacht    
2.1    Was ist eigentlich göttliche Vollmacht?
2.2    Wozu bevollmächtigt uns Gott?
3    Die Sicht für Gottes vollmächtiges Wirken ist angefochten    
3.1    Die Spannung zwischen Gottes Vollmacht und unserem Handeln
3.2    Göttliche Vollmacht und biblischer Realismus
3.3    Dämonische Nachahmung göttlicher Vollmacht
3.4    Falsch verstandene und missbrauchte göttliche Vollmacht
4    Göttliche Vollmacht sucht Gottes Verherrlichung    
4.1    Gott verherrlichen im Blick auf das baldige Ende
4.2    Gott in Vollmacht verherrlichen durch Selbstverleugnung
4.3    Gott in Vollmacht verherrlichen –
auch im Leiden um Christi willen

Anhang
1    Bibliographie    306
1.1    Kommentare    306
1.2    Monographien    309
1.3    Artikel und Predigten    317
1.4    Dogmatiken, Lexika, Wörterbücher    320
2    Bibelstellenverzeichnis    321